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Metallbildner haben eine lange Ahnengalerie: Früher hießen sie Gold-, Silber- und Aluminiumschläger, Gürtler, Metalldrücker oder Ziseleur. Wie früher, stellen sie auch heute noch Kupferlaternen, Altarkreuze oder auch vergoldetete Bilderrahmen her. Die verschiedenen Gegenstände müssen nicht nur gut aussehen, sondern sich natürlich auch für den Gebrauch eignen. Das gilt auch für die Zierbeschläge, Pokale, Kelche oder Schalen, die die Metallprofis aus Silber, Gold und Edelstahl herstellen. Könner entwickeln sich zu richtigen Kunsthandwerkern, die sich auf Restauration verstehen. Wegen der vielfältigen Aufgaben, werden Metallbildner in einer der drei Fachrichtungen ausgebildet:
Metallbildner ...
Bewerber sollten ...
Quelle: © BMWi